Gespräche und Beratung für Junge, Alte, Hochbetagte
Jede Lebensphase ist spannend und hat eigene Herausforderungen!
Gespräche und Beratungen erfolgen persönlich in meinen Räumen oder bei Ihnen zu Hause, bei einem Spaziergang in der Natur, oder auch gerne telefonisch. Natürlich unter Einhaltung der jeweils aktuellen Corona-Maßnahmen. Falls die Corona-Maßnahmen ein persönliches Treffen nicht zulassen, treffen wir uns online. Gemeinsam finden wir einen Termin.
Für ältere Menschen
Immer mehr Menschen werden immer älter. Das Alter kann zur längsten Lebensphase werden und 20 bis 40 Jahre umfassen. Doch wie gestalten wir eigentlich unser Älterwerden und unser Alter? Können wir uns darauf vorbereiten? Was sollten wir frühzeitig in den Blick nehmen? Wie können wir die „Faszination Alter“ für uns entdecken? Und wie gehen wir mit dem um, was wir als Beschwernis empfinden? Vielleicht beschäftigen Sie sich auch mit der Endlichkeit des Lebens und möchten hierzu ins Gespräch kommen. Dabei gehen uns meist viele Fragen durch den Kopf: Wie kann ich im Rückblick auf mein Leben Frieden schließen? Wofür bin ich dankbar? Was kann ich als Älterer jetzt an die Jüngeren weitergeben? Wie sie im Kleinen unterstützen? Dies und anderes nehme ich mit Ihnen in den Blic k. Was passt zu Ihnen? Und wie können Sie auf Ihrem ganz persönlichen Weg gut älter werden? Mit den fünf Säulen des gesunden Lebens und Älterwerdens finden Sie zu mehr Lebensfreude. Als langjährige Hospizbegleiterin bin ich auch Ansprechpartnerin für Sterben, Tod und Trauer.
Für Angehörige
Angehörige von älteren Menschen sind immer mehr gefordert. Es geht um Sorge, Fürsorge und Pflege. Drei Viertel der Pflegebedürftigen werden allein oder mehrheitlich durch Angehörige zu Hause versorgt. Das wirft viele Fragen auf, die oft verdrängt werden. Dabei gibt es hier durchaus einige Gestaltungsmöglichkeiten.
Für Babyboomer
Die geburtenstarken Jahrgänge 1955 bis 1969 werden älter. Gehören Sie auch dazu? Wie stellen Sie sich Ihr Alter vor? Die Herausforderungen heute sind ganz anders als noch vor 30 Jahren. Möchten Sie den Weg der „neuen Alten“ mitgestalten? Was sollten Sie über das Alter wissen? Was können Sie dabei entdecken? Wie kann das Miteinander zwischen den Generationen gelingen? Und warum werden Babyboomer in Zukunft gebraucht? Als Sandwichgeneration tragen die Babyboomer nicht selten Verantwortung für ihre Kinder und zugleich für die hochbetagten Eltern. Das ist nicht einfach, und auch diese Rolle muss gestaltet werden. Denken Sie vielleicht schon an den Ruhestand oder haben ihn bereits angetreten? Wie kann diese neue Lebensphase sinnvoll gestaltet werden? Was können Sie tun, dass die späte Lebensphase Ihren Vorstellungen eines guten Lebens entspricht? Und was ist das: Ein gutes Leben? Sie möchten zu diesen oder anderen Fragen ins Gespräch kommen und mehr dazu erfahren? Sehr gerne, fragen Sie mich!
Für Jüngere
Fragen Sie sich manchmal, wie Ihre Welt wohl in 30 Jahren aussehen wird, wenn Sie selbst an der Schwelle zu dem stehen, was man landläufig das Alter nennt? Wie geht es Ihnen mit der älter werdenden Gesellschaft? Was können Sie jetzt schon tun, um gut älter zu werden? Wir sehen immer mehr ältere Menschen auf der Straße. Die Gebrechlichkeit wird in unserer Gesellschaft sichtbarer und Sterben wird ein Stück weit zu unserem Alltag gehören. Was bedeutet das für Sie als Jüngere? Wie stellen Sie sich ein gutes Miteinander mit den Älteren vor? Was können die Jüngeren im Kontakt mit den Babyboomern tun, die oftmals unvorbereitet in das Alter gehen? Wie können Sie Ihre älteren Eltern (mental) unterstützen? Und wie können Sie deutlich machen: „Wir brauchen die aktiven Alten“?
Jede Lebensphase ist spannend und hat eigene Herausforderungen!
Gespräche und Beratungen erfolgen persönlich in meinen Räumen oder bei Ihnen zu Hause, bei einem Spaziergang in der Natur, oder auch gerne telefonisch. Natürlich unter Einhaltung der jeweils aktuellen Corona-Maßnahmen. Falls die Corona-Maßnahmen ein persönliches Treffen nicht zulassen, treffen wir uns online. Gemeinsam finden wir einen Termin.
Für ältere Menschen
Immer mehr Menschen werden immer älter. Das Alter kann zur längsten Lebensphase werden und 20 bis 40 Jahre umfassen. Doch wie gestalten wir eigentlich unser Älterwerden und unser Alter? Können wir uns darauf vorbereiten? Was sollten wir frühzeitig in den Blick nehmen? Wie können wir die „Faszination Alter“ für uns entdecken? Und wie gehen wir mit dem um, was wir als Beschwernis empfinden? Vielleicht beschäftigen Sie sich auch mit der Endlichkeit des Lebens und möchten hierzu ins Gespräch kommen. Dabei gehen uns meist viele Fragen durch den Kopf: Wie kann ich im Rückblick auf mein Leben Frieden schließen? Wofür bin ich dankbar? Was kann ich als Älterer jetzt an die Jüngeren weitergeben? Wie sie im Kleinen unterstützen? Dies und anderes nehme ich mit Ihnen in den Blic k. Was passt zu Ihnen? Und wie können Sie auf Ihrem ganz persönlichen Weg gut älter werden? Mit den fünf Säulen des gesunden Lebens und Älterwerdens finden Sie zu mehr Lebensfreude. Als langjährige Hospizbegleiterin bin ich auch Ansprechpartnerin für Sterben, Tod und Trauer.
Für Angehörige
Angehörige von älteren Menschen sind immer mehr gefordert. Es geht um Sorge, Fürsorge und Pflege. Drei Viertel der Pflegebedürftigen werden allein oder mehrheitlich durch Angehörige zu Hause versorgt. Das wirft viele Fragen auf, die oft verdrängt werden. Dabei gibt es hier durchaus einige Gestaltungsmöglichkeiten.
Für Babyboomer
Die geburtenstarken Jahrgänge 1955 bis 1969 werden älter. Gehören Sie auch dazu? Wie stellen Sie sich Ihr Alter vor? Die Herausforderungen heute sind ganz anders als noch vor 30 Jahren. Möchten Sie den Weg der „neuen Alten“ mitgestalten? Was sollten Sie über das Alter wissen? Was können Sie dabei entdecken? Wie kann das Miteinander zwischen den Generationen gelingen? Und warum werden Babyboomer in Zukunft gebraucht? Als Sandwichgeneration tragen die Babyboomer nicht selten Verantwortung für ihre Kinder und zugleich für die hochbetagten Eltern. Das ist nicht einfach, und auch diese Rolle muss gestaltet werden. Denken Sie vielleicht schon an den Ruhestand oder haben ihn bereits angetreten? Wie kann diese neue Lebensphase sinnvoll gestaltet werden? Was können Sie tun, dass die späte Lebensphase Ihren Vorstellungen eines guten Lebens entspricht? Und was ist das: Ein gutes Leben? Sie möchten zu diesen oder anderen Fragen ins Gespräch kommen und mehr dazu erfahren? Sehr gerne, fragen Sie mich!
Für Jüngere
Fragen Sie sich manchmal, wie Ihre Welt wohl in 30 Jahren aussehen wird, wenn Sie selbst an der Schwelle zu dem stehen, was man landläufig das Alter nennt? Wie geht es Ihnen mit der älter werdenden Gesellschaft? Was können Sie jetzt schon tun, um gut älter zu werden? Wir sehen immer mehr ältere Menschen auf der Straße. Die Gebrechlichkeit wird in unserer Gesellschaft sichtbarer und Sterben wird ein Stück weit zu unserem Alltag gehören. Was bedeutet das für Sie als Jüngere? Wie stellen Sie sich ein gutes Miteinander mit den Älteren vor? Was können die Jüngeren im Kontakt mit den Babyboomern tun, die oftmals unvorbereitet in das Alter gehen? Wie können Sie Ihre älteren Eltern (mental) unterstützen? Und wie können Sie deutlich machen: „Wir brauchen die aktiven Alten“?